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Am Anfang eines jeden Produktes steht eine individuelle Aufgabe, eine Problemstellung und nicht selten eine zukunftsweisende Vision.

Hätten Sie das gewusst? 85% – 90% Ihrer zukünftigen Produkt- u. Prozesskosten entscheiden sich bereits in der Ideen- u. Konzeptphase. Hier werden die Weichen für Fertigungsverfahren, Materialien und aller nachfolgenden Produktions- u. Montageprozesse gestellt, die über Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Produktes entscheiden.

 

Daher leben und praktizieren wir die Philosophie "Design to Cost", und sparen unseren Kunden richtig viel Geld.

 

Der entscheidende Erfolgsfaktor ist hierbei die Herangehensweise, mit der Sie sich dieser Aufgabe stellen. Oft geht es nicht darum, das beste Produkt zu entwickeln, sondern genau das richtige Produkt, in der geforderten Qualität, zum richtigen Zeitpunkt und zu optimalen Kosten auf den Markt zu bringen.

 

Von Anfang an die Kosten im Blick haben!

 

Bereits bei der Produktentwicklung analysieren wir jede Einzelkomponente auf die wirtschaftlichste und kostengünstigste Variante. Ganz wichtig: Wir berücksichtigen bereits jetzt die zukünftigen Werkzeug-, Herstell- und Prozesskosten. Und weil wir "Design to Cost" konsequent anwenden, lassen sich meist kostengünstigere, in der Einschätzung der Kunden jedoch gleichwertige oder gar höherwertige Leistungen realisieren. Und diese können auch bei künftigen Fachlifts jederzeit neu angegangen und umgesetzt werden.

 

Während Produkte immer komplexer werden und oft ein "Over Engineering" vorkommt, vereinfachen wir mit "Design to Cost" die Produkte bei gleichzeitiger Beibehaltung der Funktionalität und stellen immer wieder die Frage: Welche Komponenten können vereinfacht, durch günstigere und geleichwertige ersetzt oder im optimalen Fall sogar komplett entfallen?

 

Die Kunst: Einfache Lösungen für komplexe Produkte!


So werden folgende Aspekte währen des gesamten Produktentstehungsprozesses betrachtet:

  • Wie Können Gleichteil-Komponenten verbaut werden (Synergie-Effekte über höhere Stückzahlen, geringere Serienpreise, geringere Werkzeugkosten, Minimierung des Logistikaufwands und der Teileverwaltung)

  • Wie können Qualitätskosten minimiert werden (Eliminierung von „Angst-Toleranzen“ , Eliminierung von unnötigen Prüfmaßen, Auswahl beherrschbarer Prozesse, frühzeitige Prüfplanung, konsequente Anwendung von Poka Yoke)

  • Welche Bauteile können vereinfacht und zusammengefasst werden (geringere Werkzeugkosten, robusteres Design, geringere Qualitätskosten, höhere Zuverlässigkeit)

  • Welche Montageschritte können zusammengefasst, vereinfacht oder komplett entfallen